Am 01.11.2023 interviewte mich Alina Reiter vom "Donaukurier" am "Welt-Vegan-Tag" über vegane Ernährung.
„Bitte sehen Sie bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen bestätigten Infektionsfall mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) gibt, von einem Besuch der Praxis ab. Wenn Sie unter den bekannten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 leiden (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit, Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall) wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als Heilpraktiker*in ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nicht gestattet.
Trotz der derzeitigen Ausnahmesituation bin ich gerne für Sie da. Sie können mich gerne wegen Ihrer Beschwerden auch erst einmal telefonisch kontaktieren.“
Seit Dezember 2020 habe ich die "Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde".
Im neuen Jahr 2021 darf ich Sie herzlich in meiner Ernährungsberatung als Heilpraktikerin begrüßen.
Am 15.Januar 2020 wurde ich von Herrn Daniel Wilpert von IN-TV interviewt.
Es wir sprachen über gesunde Ernährung, Superfoods, regionale, saisonale Ernährung und natürlich auch über Nachhaltigkeit in unserem Leben. Im nachfolgenden Link ist ein kleiner Auszug dazu zu sehen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
https://www.tvingolstadt.de/mediathek/video/gesunde-ernaehrung-im-neuen-jahr/
"Gesundes Frühstück"
Im Rahmen der Projektwoche der 5. Klassen, gestaltete ich einen Themenblock über ein gesundes Frühstück.
Die Schüler flockten ihr eigenes Müsli und wir bereiteten es mit saisonales Obst und Leinöl mit Joghurt zu.
https://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Neues-von-Muell-und-Muesli;art600,4361178
Obwohl es stürmte und regnete fand am Sonntag, den 10.03.2019 ein neuer Brotback - Kurs statt. Das Wetter störte uns nicht, da wir viel zu tun hatten. Von Ofen einheizen, über Brotteig herstellen und verarbeiten, bis zum Lernen der verschiedenen Getreidesorten wurde der Tag sehr kurzweilig. Alle Teilnehmer fertigten ein Pizza, die wir dann gemeinsam aßen und am Ende des Tage bekam jeder sein selbst gemachtes Brot.
Es war ein erlebnisreicher Tag.
Ich freue mich schon auf den nächsten Brotbackkurs.
Im Dezember 2018 leitete ich einen Workshop über gesunde Ernährung bei Hauterkrankungen (wie z.B. Neurodermitis, Rosacea, Psoriasis).
"Was hat der Darm mit der Haut zu tun?"
"Warum vertrage ich vieles nicht mehr"
waren zentrale Themen dieses Workshops.
Wir befassten uns intensiv mit gesunden Kohlenhydraten. Auf dem Programm standen außerdem auch gute Fette und Öle. Anhand von Beispielen konnte das Wissen angewandt und somit vertieft werden.
Ein großes Thema waren Eiweiße hier erläuterte ich den Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Eiweißen, sowie deren Vor - und Nachteile.
Im zweiten Teil kam ich auf die verschiedenen Unverträglichkeiten und mit den verbundenen Beschwerden zu sprechen. Wir erarbeiteten dazu eine ausgewogenen Ernährungsplan.
Außerdem analysierten wir Risikofaktoren in der Ernährung, die sich unter anderem im Stress zeigen. Dieser ist in unserem Alltag allgegenwärtig und ein wichtiger Faktor wenn es um unsere Darmgesundheit geht. Eine gute Verdauung findet nur in Ruhe und Ausgeglichenheit statt.
Dazu ist es sehr wichtig Zeiten für Entspannung zu finden.
Hier konnten wir Frau Corinna Zetzmann-Dyrda www.zeit-fuer-klange.de einladen. Sie ist ausgebildete und zertifizierte Klangmassagepraktikerin durch das Peter-Hess-Institut.
Die Teilnehmer des Workshops hatten die Gelegenheit, in den Genuss einer geführten Meditation mit Klangschalen zu kommen.
Diese Art der Entspannung kann sich positiv auf unser vegetativen Nervensystem auswirken und somit auch auf unsere Verdauung.
Es war für Jeden eine besondere Erfahrung, die Klänge und deren Schwingungen bis ins Körperinnere zu erspüren.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Corinna Zetzmann-Dyrda für diesen wunderbaren Ausklang des Workshops
Am 05.Juli 2018 besuchte ich eine 5. Klasse der
Grund- und Mittelschule in Reichertshausen. Die SchülerInnen hatten das Thema "Das gesunde Frühstück". Gemeinsam bereiteten wir, ein Müsli mit selbstgeflocktem Hafer und Quark mit Leinöl, dazu Obst aus den Gärten der Kinder, zu. Begeistert aßen die SchülerInnen ihre Mahlzeit.
Ein Ratespiel über verschiedene Getreidesorten und ein kurzer Exkurs über saisonales Gemüse und Obst rundeten den Vortrag ab. Dort konnten die Kinder ihr gelerntes Wissen anwenden und waren mit Begeisterung dabei. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auch weiterhin auf viele wissbegierige Kindergartenkinder oder SchülerInnen.
Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagment hielt ich einen Vortrag bei der Sparkasse Pfaffenhofen, über "Ernährung für Berufstätige". Die Veranstaltung fand Anfang Mai 2017 statt und wurde sehr gut angenommen.
Die richtige Mischung macht’s – auch beim Essen und Trinken
Vortrag von Ernährungsberaterin Heike Fuß über Grundsäulen einer gesunden Ernährung
Pfaffenhofen (mh) „Du bist, was du isst“: So lautete das Motto eines Vortrags für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Pfaffenhofen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Heike Fuß, zertifizierte, ganzheitliche und unabhängige Ernährungsberaterin aus Pfaffenhofen, erläuterte vor rund 45 Interessierten im Casino eineinhalb Stunden lang die Grundlagen
einer gesunden und ausgewogenen Ernährung für Berufstätige. 55 % Kohlenhydrate, 15 % Eiweiße, beantwortete Sie auch viele Fragen. Die Kohlenhydrate machen den größten Bestandteil in der Nahrung aus und sind eine wichtige Energiequelle.
Lieferanten von Kohlehydraten sind z. B. Nudeln und Brot, aber auch Gemüse und Obst. Ob die Kohlenhydrate „gut“ oder „böse“ für den Körper sind, darüber entscheiden ihre Art und „Qualität“.
Besonders empfiehlt die Ernährungsberaterin Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte mit ihrem hohen Gehalt an gesunden Mehrfachzuckern (Polysaccharide) und Ballaststoffen. Dagegen warnte Heike Fuß vor den in höherer Dosis ungesunden Ein- und Zweifachzuckern (Mono- und Disaccharide), wie sie z. B. in Sü.igkeiten, Auszugsmehl und Fertigprodukten enthalten sind. Heike Fuß: „Saisonale Frischkost ist Fitkost. Am besten natürlich ökologisch angebaut und im Sinne der Nachhaltigkeit aus regionaler Erzeugung.“
Die Fette stellen eine weitere wichtige Gruppe in unserer Ernährung dar. Es gibt drei verschiedene Arten davon:
gesättigte, ungesättigte und mehrfach ungesättigte mit der höchsten biologischen Wertigkeit. Das richtige Verhältnis benötigt unser Körper für verschiedene Stoffwechselaktivitäten. Auch hier die Warnung von Heike Fuß vor der Aufnahme versteckter, nicht wertvoller Fette. Die dritte Gruppe sind schließlich die Eiweiße (Proteine) als elementare Bausteine allen Lebens. Die Referentin wies hier besonders auf die essentiellen Aminosäuren hin, die der Körper selbst nicht bilden kann und die deshalb in ausreichender Menge über die Nahrung aufgenommen werden müssen – z. B. in Fleisch oder Fisch. Ebenfalls sehr eiweißreich und damit für die vegetarische Ernährung unverzichtbar sind verschiedene Gemüsearten, vor allem Hülsenfrüchte. Weiter betonte Heike Fuß die Wichtigkeit einer ausreichenden Aufnahme von Flüssigkeit: „Manchmal haben wir Durst und nicht Hunger“. Mindestens zwei Liter pro Tag sollten es hauptsächlich in Form von Wasser schon sein. Generell empfahl sie, das eigene Einkaufsverhalten auf den Prüfstand zu stellen und falls nötig zu verändern. Ihr Tipp: Auf den Verpackungen die Angaben zu Inhaltsstoffen genau anschauen und auf versteckte Zucker und Fette in unseren Lebensmitteln zu achten. Die Quintessenz ihrer Ausführungen: „Es sollte unbedingt auf eine ausgewogene Ernährung mit den drei Grundsäulen Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße geachtet werden, auch wenn die familiäre oder berufliche Belastung sehr groß ist. Kreative Brotzeiten für unterwegs, eine ruhige und entspannte Atmosphäre beim Essen, fernab von medialer Kommunikation, sowie Kochen mit Freunden und Bekannten sind gut für unser Wohlbefinden. Und dazu jeden Tag etwas Bewegung – das baut Stress ab und bringt uns ins innere Gleichgewicht.“
Quelle: Bayerisches Taferl KW 33/2017
Ein Ausflug des "Heilpädagogischen Zentrums" Pfaffenhofen
Im Rahmen des Projektes "Huhn und Henne"" besuchten uns die Kinder der Bärengruppe, unter der Leitung von Frau Claudia Werian, aus der heilpädagogischen Tagesstätte, um
das Leben von Hühnern auf einen Bauernhof zu erfahren und zu erfühlen.
Die Kinder waren begeistert und fasziniert von den Tieren auf einen Bauernhof.
Es war ein wunderschöner Tag und der Abschied fiel allen schwer.
Team - Event vom "Kopfkino" in Pfaffenhofen " Kurs zum Brotbacken im Holzofen" im Februar 2017.
Wir hatten viel Spaß und haben tolle Brote gebacken.
Die unsichtbare Gefahr
Pfaffenhofen (PK) Lässt sich jegliche Gefahr durch Nitrat für Säuglinge ausschließen, wenn die Grenzwerte beim Trinkwasser eingehalten werden? Leider ist die Sache komplizierter, denn auch in der Nahrung steckt Nitrat. Experten raten Eltern deshalb zu Vorsicht bei der Zubereitung von Babynahrung.
Eigentlich wäre es so einfach. Laut einer Empfehlung des Umweltbundesamtes 2004 ist Trinkwasser "gesundheitlich unbedenklich", wenn es nicht mehr als 50 Milligramm pro Liter Nitrat erhält. Bei höheren Werten seien schwere Verläufe der gefährlichen Nitratvergiftung - auch als Blausucht bekannt - in den vergangenen 40 Jahren "fast nur in Verbindung mit Magen-Darm-Infektionen" beobachtet worden. In diesem Fall könne nämlich die Nitrat/Nitritproduktion im Körper stark erhöht sein.
Grund zur Besorgnis gibt es im Landkreis Pfaffenhofen wirklich nicht, sagt der Pfaffenhofener Kinderarzt Stephan Arenz (kleines Foto links). Er hat in seiner Praxis noch nie eine Nitratvergiftung bei Säuglingen festgestellt und auch die aktuell dokumentierten Fälle in medizinischen Artikeln kämen alle aus Ländern wie Indien oder China, wo die Wasserqualität bekanntlich deutlich schlechter ist als in der Bundesrepublik. Allerdings sagt Arenz auch: "Es könnte natürlich eine Dunkelziffer geben. Eigentlich denkt man bei blauen Lippen erst einmal nicht sofort an eine Nitratvergiftung."
Die gefährliche Nitratvergiftung - auch Blausucht genannt - kann entstehen, wenn Nitrat im Körper zu Nitrit umgewandelt wird. Dann kann es dazu kommen, dass der rote Blutfarbstoff - das Hämoglobin - oxidiert. Hier reagieren Säuglinge besonders empfindlich. Wenn das passiert, steht das Hämoglobin zur Sauerstoffbindung nicht mehr zur Verfügung. Es kommt zur Atemnot und im schlimmsten Fall stirbt der Säugling.
Umso wichtiger ist es, dass Grenzwerte eingehalten werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung veröffentlichte im Jahr 2003 eine etwas andere Stellungnahme als das Umweltbundesamt. Insgesamt dürfe ein Säugling nicht mehr als 3,7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen. Bei der Donald-Studie kam es aber zu einem überraschenden Ergebnis: Wenn die Nahrung mit Wasser zubereitet wurde, die die geltende Höchstmenge an Nitrat, also 50 Milligramm pro Liter, voll ausschöpft, dann war die akzeptierte Aufnahmemenge in einem Fall um rund ein Viertel überschritten - der Median lag bei Säuglingen im Alter von drei bis sechs Monaten bei 5,4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem Nitratgehalt des Wassers von bis zu 10 Milligramm pro Liter lag die Nitrataufnahme der Säuglinge dagegen deutlich unter dem Grenzwert.
Jetzt könnte man natürlich einfach den Grenzwert beim Trinkwasser noch weiter heruntersetzen, um auf Nummer sicher zu gehen. Doch so leicht ist es nicht. Denn Nitrat, so Arenz, kommt vor allem in Nahrungsmitteln wie Spinat vor. Dort reichern sich die Stoffe aus dem Grundwasser an. Besonders betroffen sind zum Beispiel rote Beete, Radieschen, Rucola, Spinat und Mangold, sagt Ernährungsberaterin Heike Fuß aus Altkaslehen (rechtes Bild). Auch der Gang zum Biobauern hilft nicht unbedingt - zumindest, was den Nitratgehalt angeht. "Pflanzen brauchen den Stickstoff", sagt die Expertin. Und den müsse eben auch der Biobauer zuführen, wenn er gleichwohl nicht so viel düngen dürfe wie konventionelle Bauern.
Zudem ist der Nitratgehalt auch davon abhängig, wann geerntet wird: denn unter der Einwirkung des Sonnenlichts werde Nitrat abgebaut. Wenn der Bauer also im Sommer erst am Nachmittag ernte, sei das Gemüse deutlich nitratärmer.
Wer bei Säuglingen auf Nummer sicher gehen wolle, dem rät sie, im ersten halben Jahr zu stillen. Was aber nicht bedeute, dass auf Gemüse verzichtet werden solle: "Ganz im Gegenteil. Wichtig ist eine möglichst bunte, abwechslungsreiche Ernährung." Und da könne natürlich auch dem Nachwuchs ein Mahl aus Gemüse zubereitet werden. Sie rät zu Bioprodukten und saisonaler Ernährung, weil bei diesen Produkten potenziell weniger schädliche Stoffe enthalten seien. "Man kann ja auf dem Marktstand auch nachfragen, wie der einzelne Bauer düngt", sagt Fuß. Zu denselben Grundsätzen rät sie bei der Ernährung auch stillenden Müttern.
Allerdings gibt es beim Nitrat noch ein anderes Problem, das auch Erwachsene betrifft: Wenn es zu Nitrit umgewandelt wurde, können daraus wiederum Nitrosamine gebildet werden. "Diese haben sich in Tierversuchen als krebserregend erwiesen", so Arenz. Er gibt seinen Patienten deshalb einen Tipp: "Je weniger Nitrat, desto besser". Wer Risiken ausschließen wolle, könne abgepacktes Trinkwasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung kaufen. Das Gesundheitsamt Pfaffenhofen weist zudem darauf hin, dass es auch spezielles Wasser mit dem Vermerk "geeignet zur Säuglingsernährung" zu kaufen gibt.
Das Trinkwasser zu meiden, das empfiehlt Kinderarzt Arenz trotzdem niemanden. "Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es hier eigentlich keine Probleme gibt", sagt er.
Das bestätigt auch das Gesundheitsamt: "Die Trinkwasserverordnung mit ihren Grenzwerten ist so konzipiert, dass das Trinkwasser von allen Nutzern unbedenklich verwendet werden kann", heißt es. Die 55 Brunnen im Landkreis nutzten ausschließlich Grundwasser und seien gegenüber äußeren Einflüssen relativ gut geschützt.
Einige Regeln seien dennoch zu beachten, sagt Kinderarzt Arenz: "Grundsätzlich sollte das Leitungswasser ein paar Momente laufen gelassen werden, damit es mikrobiologisch einwandfrei ist." Denn bei abgestandenem Wasser ist das nicht mehr garantiert. Wer zudem in einem alten Haus wohne, sollte vielleicht über eine Untersuchung des Trinkwassers nachdenken - denn je älter die Leitungen, desto wahrscheinlicher, dass Stoffe ins Wasser gelangen, die schädlich sein können.
Von Desirée Brenner
Pfaffenhofen: Nitrat in Trinkwasser und Nahrung Pfaffenhofener Experten raten bei Säuglingen zu Vorsicht
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Quelle: Donaukurier vom 06.01.2017
Gemeinsam backen
Pfaffenhofen (PK) Dass man Brot nicht
nur im Supermarkt kaufen kann, das erfuhren die Schüler der Klasse 5c der Mittelschule Pfaffenhofen mit der Klasse MS1 der Adolf-Rebl-Schule. Die beiden Klassen unternahmen mit ihren Lehrerinnen
eine Wanderung nach Altkaslehen.
Beim Brotbacken lernten sich Schüler der Klasse 5c der
Mittelschule
sowie der MS1 der Adolf-Rebl-Schule kennen. - Foto: Lichtinger
Auf dem Bauernhof der Familie Fuß zeigte Heike Fuß den Kindern, wie man die verschiedenen Getreidearten unterscheiden kann. Die Ernährungsberaterin bietet unter anderem auch Brotbackkurse an.
Aus Dinkelmehl wurden in Gruppen Vollkornsemmeln geformt und anschließend im mit Holz beheizten Steinofen gebacken. Die fertigen Semmeln belegten die begeisterten Bäcker mit frisch geerntetem
Gemüse aus hofeigenem Anbau. Der Besuch war der Abschluss des diesjährigen Inklusionsprojektes beider Schulen.
Pfaffenhofen: Erfolgreiches Inklusionsprojekt - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Pfaffenhofen-Gemeinsam-backen;art600,3245483#plx995048397
Quelle: Donaukurier vom 21.07.2016
Erschienen 7/2016 http://www.plus-magazin.com und http://www.frau-im-leben.com